Nur weil Cannabis nun vorsichtig teillegalisiert wurde, sind nicht sofort alle gesellschaftlichen Stigmata passe. Gerade deswegen ist es unseren Vereinsmitgliedern wichtig für den Schutz ihrer persönlichen Daten zu sorgen. Genau so ist der Verein in der Pflicht ebenso sorgfältig mit persönlichen Daten umzugehen. Deswegen teilen wir in zwei Bereiche: Was man selbst tun kann und was der Verein tun kann.
Die Hanfkameraden berücksichtigen folgende Grundlagen
- Persönliche Daten werden nicht weitergegeben und wir erteilen keine Auskünfte an Dritte, einzige Ausnahme: Behörden haben die Möglichkeit Prüfungen durchzuführen. Diese respektieren wir im Rahmen der Gesetze.
- Wir veröffentlichen keine persönlichen Daten von Mitglieder auf unserer Webseite oder im Wiki
- IT Systeme werden nach best-practice Methoden durch den Zugriff Dritter geschützt. Wir hosten Services wenn möglich selber.
- Die eingesetzten IT Lösungen werden nach den Richtlinien des Datenschutzes sorgfältig ausgewählt. Deswegen ist der Einsatz von z.B. WhatsApp nicht möglich.
- Wir fragen nur die Daten ab z.B. beim Mitgliedsformular, die wir von euch auch wirklich benötigen
Das Mitglied selbst sollte ebenso einige Punkte berücksichtigen. Dazu gehören
- Überlegen, wann man wo welche Daten eingibt / angibt. In öffentlichen Terminumfragen z.B. lieber nur ein Pseudonym oder nur den Vornamen verwenden
- Bei Verwendung der Signal App ist es möglich diese zu nutzen ohne sie mit der Rufnummer zu verknüpfen. Man wählt ein Pseudonym als virtuelle Identität.